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Das Thema Zukunft ist bei uns im KKV allgegenwärtig!

MEDIENINFORMATION vom 7. September 2023

„Das Thema Zukunft ist bei uns im KKV allgegenwärtig!“

Digitalisierung hat für den Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung hohe Priorität

Die katholische Kirche und Digitalisierung? Zwei Dinge, die man nicht unbedingt direkt im Einklang sieht. Der Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKV) will jetzt Vorreiter sein – und seine Mitglieder nicht nur mit einer neuen Satzung, sondern auch einer eigenen App und einem Podcast in die digitale Zukunft begleiten.

„Das Thema Zukunft ist bei uns im KKV allgegenwärtig. Es ist ein großes Ziel, uns gemeinsam mit unseren rund 60 lokalen Gemeinschaften auf die Herausforderungen der nächsten Jahre vorzubereiten“, sagt Josef Ridders, KKV-Bundesvorsitzender. Beim Bundesverbandstag in Koblenz wurden dafür die satzungsgemäßen Voraussetzungen geschaffen.

Unter anderem sind Mitglieder der Verbandsgremien nun auch dann stimmberechtigt, wenn sie online in digitalen Meetings an Sitzungen teilnehmen.

„Vor allem die gerade bei Sitzungen des Bundesvorstands enorme Zeitersparnis war ein wichtiger Beweggrund, diese Satzungsänderung zu befürworten. Zumal die Pandemie auch dazu geführt hat, dass ältere Mitglieder den Zugang zu diesen digitalen Formaten gefunden haben.“

Gerade in Coronazeiten hatten sich digitale und hybride Formate durchgesetzt und bleiben auch nach Corona weiter ein probates Werkzeug. „Vor allem die gerade bei Sitzungen des Bundesvorstands enorme Zeitersparnis war ein wichtiger Beweggrund, diese Satzungsänderung zu befürworten. Zumal die Pandemie auch dazu geführt hat, dass ältere Mitglieder den Zugang zu diesen digitalen Formaten gefunden haben“, stellt Josef Ridders fest.

Georg Konen, langjähriges und jüngst verabschiedetes Mitglied des Bundesvorstands des KKV, formuliert es so: „Die herkömmliche Kommunikation hat sich völlig gewandelt. Wenn es gestern noch Telefon, Fax oder E-Mail waren, sind es heute Video-Gespräche und soziale Medien, über die sich Teilnehmende vernetzen und Meinungen austauschen. Der KKV hat sich diesem Zeitgeschehen geöffnet und die verbandliche Kommunikation dahingehend erweitert. Dies ist umso wichtiger, wenn wir vermehrt junge Menschen auf das Selbstverständnis des KKV und dessen gesellschafts-und kirchenpolitische Verantwortung ansprechen.“

Gerade um alle Vorzüge der digitalen Kommunikation nutzen zu können, ist der KKV noch einen Schritt weiter gegangen: Mit der neuen KKV-App kann eine Vielzahl von Funktionen genutzt werden, die darauf abzielen, den Informationsaustausch zwischen dem Verband und seinen Mitgliedern zu verbessern und zu erleichtern.

„Mit unserem neuen Podcast und der KKV-App gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft.”

Als Ergänzung der App füllt außerdem ein Podcast den KKV mit digitalem Leben. „Auf Kurs Zukunft“ heißt die erste Folge und bietet einen spannenden Dialog zwischen dem Moderator Mathias Wieland (Chefredaktion Neue Mitte/ConversioPR) und dem KKV-Bundesvorsitzenden Josef Ridders. Neben einem Rückblick auf den Bundesverbandstag gewährt die Episode Einblicke in die Initiative „WertWerker“ sowie die Digitalisierungsstrategie des KKV-Bundesverbands. Ridders unterstreicht die Bedeutung dieses neuen Mediums für den Verband: „Mit unserem neuen Podcast gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft.”

Einen Zwiespalt zwischen der zunehmenden Digitalisierung und den traditionellen Werten der katholischen Kirche sieht man nicht, im Gegenteil: „Bei unserem jüngsten Bundesverbandstag in Koblenz wurde deutlich, wie wichtig es ist, unseren christlichen Werten auch zukünftig treu zu bleiben. Liebe, Gerechtigkeit, Solidarität und Nächstenliebe sind keine veralteten Konzepte, sondern lebendige Prinzipien, die auch in einer sich ständig wandelnden Welt an Bedeutung nicht verlieren. Sie bilden das Fundament unserer Arbeit und prägen unser Miteinander im Verband sowie in unserem gesellschaftlichen Umfeld“, so Ridders.

Nico Wopperer, Vize-Präsident des KKV Laetitia Freiburg und mit 45 Jahren ein Vertreter der jungen Generation im KKV, bewertet die Digitalisierung positiv: „Mit der Möglichkeit, jederzeit und überall auf wichtige Informationen zuzugreifen, Neuigkeiten zu erhalten und an Diskussionen teilzunehmen, hat der KKV einen großen Schritt Richtung Digitalisierung gemacht.“

„Der Verband hat nur dann als Sozialverband unserer Kirche seine Daseinsberechtigung, wenn zeitgemäße Erneuerungen respektiert, akzeptiert und übernommen werden.“

Auch Georg Konen befürwortet den Schritt der Digitalisierung, denn: „Der Verband hat nur dann als Sozialverband unserer Kirche seine Daseinsberechtigung, wenn zeitgemäße Erneuerungen respektiert, akzeptiert und übernommen werden.“ Gleichzeitig mahnt der 81-jährige: „Auch in der heutigen Zeit dürfen wir auf keinen Fall die persönliche Begegnung außer Acht lassen. Der KKV ist kein Berufsverband mit dem Ziel möglichst großer Effizienz, sondern ein ‚Verein‘, mit Mitgliedern, die freundschaftlich miteinander verbunden sind und sich im persönlichen Gespräch miteinander austauschen.“

„Unseren Leitbildprozess werden wir unter dem Titel ‚WertWerker‘ in die Ortsgemeinschaften bringen und planen dazu bundesweit eine Roadshow mit ‚WertStätten‘. Unsere Werte wollen wir online und offline diskutieren, formulieren und leben.“

Für den KKV-Bundesvorsitzenden Josef Ridders hat die persönliche Begegnung und der direkte Dialog ebenfalls weiterhin Priorität. „Für mich sind die digitalen Kommunikationswege eine wertvolle Ergänzung für unsere Verbandsarbeit. Wir können so unsere Angebote noch viel mehr Mitgliedern und Interessierten zugänglich machen“, ist er sich sicher. Gleichwohl will der Bundesvorstand den persönlichen Austausch der KKVerinnen und KKVer fördern: „Unseren Leitbildprozess werden wir unter dem Titel ‚WertWerker‘ in die Ortsgemeinschaften bringen und planen dazu bundesweit eine Roadshow mit ‚WertStätten‘. Unsere Werte wollen wir online und offline diskutieren, formulieren und leben.“

Medieninformation

Podcastcover   Themenfoto APP  Podcastaufnahme

Auf Kurs Zukunft

Erster KKV-Podcast ist online

“Auf Kurs Zukunft”

Wenn Tradition auf Innovation trifft, entsteht etwas Besonderes. Dies wird nun durch den Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung (KKV) hervorgehoben, der mit seinem ersten Podcast „Auf Kurs Zukunft“ das Zeitalter der digitalen Kommunikation weiter geht.

Mit einer fast 150-jährigen Geschichte und rund 60 lokalen Gemeinschaften in nahezu allen deutschen Diözesen zeichnet sich der KKV als ein fester Pfeiler der katholischen Verbandsarbeit aus. Nun bereichert er sein Kommunikationsportfolio um ein Medium, das in der heutigen Zeit für eine weitreichende und effektive Interaktion mit Mitgliedern, Freunden und Interessierten unerlässlich ist – den Podcast.

Die erste Folge bietet einen spannenden Dialog zwischen dem Moderator Mathias Wieland (Chefredaktion Neue Mitte / ConversioPR) und dem KKV-Bundesvorsitzenden Josef Ridders. Neben einem Rückblick auf den Bundesverbandstag gewährt die Episode faszinierende Einblicke in die Initiative „WertWerker“ sowie die fortschrittliche Digitalisierungsstrategie des KKV-Bundesverbands. Ridders unterstreicht die Bedeutung dieses neuen Mediums für den Verband: „Mit unserem neuen Podcast gehen wir einen weiteren Schritt in Richtung Zukunft.” Eine Aussage, die durch aktuelle Statistiken bestätigt wird: Eine Studie zeigt, dass bereits über ein Drittel der Deutschen regelmäßig Podcasts hören – eine Zahl, die stetig steigt.

Diese Erweiterung des Kommunikationsangebots spiegelt die kontinuierliche Weiterentwicklung des KKV wider und ermöglicht es, seine zentralen Anliegen und Aktivitäten einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Es lohnt sich also zweifellos, diesem faszinierenden neuen Projekt zu folgen und reinzuhören!

Den Podcast „Auf Kurs Zukunft“ finden Sie auf allen gängigen Plattformen, in der KKV-App oder einfach indem Sie diesem Link folgen: https://kkv-podcast.letscast.fm

Mitglieder-Benefits steht KKVern zur Verfügung

Viele Vorteile für Mitglieder

MitgliederBenefits steht KKVern zur Verfügung

Das Ehrenamt ist wichtig. Ohne die vielen Menschen, die sich in ihrer Freizeit unentgeltlich für eine Sache engagieren, wäre Vieles in diesem Land nicht realisierbar. An diese Menschen richtet sich das Shopping-Portal MitgliederBenefits. Es bietet viele Vorteile und Rabatte für registrierte Verbandsmitglieder. Seit einigen Monaten arbeitet auch der KKV mit der Plattform zusammen.

Die Plattform MitgliederBenefits bietet exklusive Angebote für Menschen an, die sich in Vereinen oder Verbänden engagieren. Dafür arbeitet sie mit zahlreichen Premiumpartnern wie IKEA, C&A und Sennheiser zusammen, die darüber exklusive Rabatte und Aktionen anbieten. Von diesen profitieren u. a. Mitglieder des Deutschen Feuerwehrverbands (DFV), der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) sowie des Deutschen Wanderverbands (DWV). Seit einigen Monaten zählt auch der KKV dazu. Um die Vorteile zu nutzen, müssen sich die KKVer bei MitgliederBenefits registrieren. Wir zeigen Ihnen wie das geht.

Wie können sich KKVer auf MitgliederBenefits anmelden?

  • Gehen Sie ins Internet und geben Sie die Seite kkv.mitglieder-benefits.de ein.
  • Klicken Sie links auf „Jetzt registrieren“
  • Geben Sie Ihre Persönlichen Daten ein.
  • Geben Sie den exklusiven Registrierungscode für KKV-Mitglieder ein (Registrierungscode: ooxthulp)
  • Nach der Eingabe Ihrer Daten und des Codes, gehen Sie in Ihr E-Mail-Postfach.
  • Sie erhalten eine E-Mail von mitglieder-benfits.de. Öffnen Sie diese.
  • In der Mail befindet sich ein Link. Klicken Sie auf diesen Link, um die Anmeldung abzuschließen.
  • Da der Registrierungscode immer noch Ihr Passwort ist, empfehlen wir Ihnen, dieses zu ändern. Gehen Sie dafür oben rechts auf Ihren Namen und dann auf „Profil“.
    Unter Ihren persönlichen Daten klicken Sie auf „Passwort ändern“. Geben Sie dann Ihr altes und Ihr neues Passwort ein, um die Änderung abzuschließen.
  • Jetzt sind Sie bei www.mitglieder-benefits.de angemeldet und können von exklusiven Angeboten für KKV-Mitglieder profitieren.

Die neue KKV App: Der KKV für die Hosentasche

Die neue KKV-App ist online und kann ab sofort in den bekannten Appstores von Android und Apple heruntergeladen werden. Suchen Sie in Ihrem Appstore einfach nach „KKV e. V.“  Dann einfach die nachfolgend beschriebenen Schritte befolgen und schon sind Sie dabei!

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • „KKV e. V.“-App im Google Play Store oder App-Store herunterladen
  • App öffnen
  • Oben rechts auf das Icon zum Anmelden klicken
    (Männchen im Kreis)
  • Am unteren Ende des Bildschirms „Registrieren“ klicken
  • „Einladungscode einlösen“ klicken
  • Formular ausfüllen (Ihr Einladungscode lautet 124 251)
  • Formular speichern
  • Die App sendet in den nächsten Minuten eine Bestätigungsmail an die hinterlegte Adresse, bitte bestätigen Sie diese (bitte auch den Spam-Ordner prüfen)
  • Anschließend können Sie in die App zurückkehren und sich mit den vorher vergebenen Benutzerdaten anmelden
  • Hierzu ggf. noch einmal oben rechts auf das Icon zum Öffnen des Anmeldemenüs klicken

In den nächsten Wochen und Monaten wird sich in der App viel bewegen. Seien Sie gespannt und gestalten Sie unseren KKV auch digital mit. Die App können Sie nicht nur auf Ihrem Smartphone, sondern selbstverständlich auch auf Ihrem Tablet oder IPad installieren und nutzen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Entdecken Ihres „KKV für die Hosentasche“.

Der KKV für die Hosentasche

Rückblick auf den 91. KKV Verbandstag in Koblenz

Rückblick 91. KKV Bundesverbandstag

Bei schönstem Wetter fand vom 02.-04. Juni 2023 der 91. Bundesverbandstag in Koblenz statt.

Am frühen Freitagnachmittag wurde der Bundesverbandstag vom Bundesvorsitzenden Josef Ridders und dem Vorsitzenden der ausrichtenden Ortsgemeinschaft und designierten Bundesverbandstagspräsidenten Michael Hörter eröffnet. Der Oberbürgermeister der Stadt Koblenz David Langner sprach ein Grußwort und hieß die Delegierten ebenfalls sehr herzlich in Koblenz willkommen.

Bei dem anschließenden ersten Teil der Delegiertenversammlung wurde einstimmig eine Neufassung der Satzung des Bundesverbandes beschlossen.

Die Eröffnungsmesse fand in der Herz-Jesu-Kirche statt, bevor es zum Eröffnungsabend der Ortsgemeinschaft in die Falckenstein-Kaserne ging. Dort genossen die circa 160 Gäste das von der Ortsgemeinschaft Koblenz gestaltete Programm, u. a. mit dem „Bergischen Jung“ Willibert Pauels und Dudelsackspielern.

Mit einem Gebet begann am Samstag der zweite Teil der Delegiertenversammlung, durch die der Bundesverbandstagspräsident Michael Hörter souverän führte. Auf der Tagesordnung stand u.a. die Neuwahl des Vorstandes. Im Amt bestätigt wurden der Bundesvorsitzende Josef Ridders, die stellvertretenden Vorsitzenden Iris Kater und Marcus Marhoffer, sowie der Bundesschatzmeister Michael Thesing. Turnusgemäß aus dem Vorstand ausgeschieden sind die stellvertretenden Vorsitzenden Sebastian Adamski und Prof. Dr. Patrick Sensburg. Ebenfalls aus dem Vorstand verabschiedet wurde Georg Konen, dem Josef Ridders einen großen Dank für seine jahrelange Arbeit als Vorsitzender des Fördererkreises aussprach.

Am Nachmittag konnten die Gäste Koblenz mit den verschiedenen Prorammpunkten erkunden, so gab es z.B. rege Beteiligung bei der Stadtführung.

Ebenfalls am Samstagnachmittag kamen die Träger der Dr.-Friedrich-Elz-Plakette zu einem Meinungsaustausch zusammen, zu dem der Vorstand eingeladen hatte.

Der Festabend fand auf dem Fahrgastschiff „Deutsches Eck“ statt. In gemütlicher Runde führte die Schifffahrt um das Deutsche Eck in die Mosel und dann Weiterfahrt auf dem Rhein bis in den Bopparder Bogen.

Ein gesellschaftliches Highlight des Abends war die Auszeichnung von Prof. Dr Niko Paech mit dem KKV Ehrenpreises „Der ehrbare Kaufmann 2023“ an Bord des Ausflugsschiffes. Eindrucksvoll erläuterte Prof. Dr. Paech seine Überzeugung, dass nur ein auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung basierendes Wirtschaftssystem zukunftsfähig ist. Gerade die vielen Parallelen zur päpstlichen Enzyklika „Lautate Si“ und der katholischen Soziallehre standen im Mittelpunkt seiner Ausführung.

Die heilige Messe am Sonntag in der Basilika St. Kastor fand mit Herrn Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg und dem Geistlichen Beirat des Bundesverbandes Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg statt.

Die anschließende „Festliche Stunde“ mit einem Vortrag vom rheinland-pfälzischen Minister der Justiz Herbert Mertin bildete den Abschluss des 91. Bundesverbandstages.

In seinem Schlusswort bedankte sich der Bundesvorsitzende Josef Ridders ausdrücklich beim Vorsitzenden der Ortsgemeinschaft Koblenz Michael Hörter und seinem Team für die sehr gute Vorbereitung und Durchführung des Bundesverbandstages.

Bericht mit Bildern

Mit folgendem Link können Sie Bilder vom  KKV-Bundesverbandstag anschauen und runterladen.

https://hidrive.ionos.com/share/d67albsqcb

 

„Werden Sie WertWerker!“

MEDIENINFORMATION vom 6. Juli 2023

„Werden Sie WertWerker!“

Der wiedergewählte KKV-Bundesvorsitzende Josef Ridders will sich mit dem KKV einer breiten Diskussion stellen und die eigenen christlichen Werte neu formulieren

Vor vier Wochen wurde Josef Ridders erneut als Vorsitzender des „Bundesverbandes des Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKV)“ bestätigt, ein klares Zeichen für Kontinuität und Vertrauen in sein Engagement und seine Ziele für den KKV. Mit einer Mehrheit von über 90 Prozent haben die Mitglieder ihren Glauben in ihn gesetzt, den Verband durch diese herausfordernden Zeiten zu führen.

 „Der jüngste Bundesverbandstag in Koblenz war geprägt von intensiven Debatten – eine Reflexion der schwierigen Zeit, die wir alle durchleben“, resümiert Josef Ridders. Es wurden wichtige Entscheidungen getroffen: Die Verabschiedung einer neuen Satzung und weiterer Regularien, um den Verband organisatorisch stärker aufzustellen. Wie Josef Ridders betont, ist es nun an der Zeit, nach vorne zu schauen und sich auch inhaltlich wieder stark und modern aufzustellen.

„Die Gesellschaft befindet sich in einem Transformationsprozess, welcher natürlich auch Auswirkungen auf den KKV als katholischen Verband hat.“

„Die Gesellschaft befindet sich in einem Transformationsprozess, welcher natürlich auch Auswirkungen auf den KKV als katholischen Verband hat.“ Doch wie der KKV-Bundesvorsitzende weiter klarstellt: „Das ändert aber nichts daran, dass unsere Werte und Überzeugungen immer noch aktuell sind. Wir müssen uns darauf konzentrieren, unsere Botschaft so zu formulieren, dass sie von allen verstanden wird.“

In seiner Ansprache in Koblenz rief Josef Ridders dazu auf, sich aktiv für die Zukunft des KKV einzusetzen. Er unterstrich die Notwendigkeit der Modernisierung und Anpassung an aktuelle Herausforderungen – eine Mission, die wir alle teilen sollten. „Wir haben uns organisatorisch als Verband nun gut aufgestellt – nun müssen wir unsere Inhalte und Werte so fokussieren und formulieren, dass die Menschen uns wieder verstehen“, fordert er.

„Es liegt jetzt an uns allen, diesen Appell ernst zu nehmen und uns gemeinsam für die Zukunft des KKV einzusetzen. Lassen Sie uns mit Mut und Entschlossenheit voranschreiten, denn nur zusammen können wir diese Herausforderungen meistern.“

„Es liegt jetzt an uns allen, diesen Appell ernst zu nehmen und uns gemeinsam für die Zukunft des KKV einzusetzen. Lassen Sie uns mit Mut und Entschlossenheit voranschreiten, denn nur zusammen können wir diese Herausforderungen meistern“, ist Ridders überzeugt. Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Herausforderungen. Josef Ridders, hat dies erkannt und ruft dazu auf, aktiv an der Modernisierung des fast 150-jährigen Verbands mitzuwirken.

Auf dem jüngsten Bundesverbandstag betonte Ridders: „Wir müssen unsere katholischen Werte nicht neu erfinden, sondern sie so formulieren, dass die Menschen sie wieder verstehen.“ In einer Zeit, in der Glauben oft überschattet werde, sei es umso wichtiger, die positiven Aspekte unserer Arbeit hervorzuheben und klar zu kommunizieren.

„WertWerker sind Menschen, die Werte haben, nach ihren Werten leben, mit und an ihren Werten arbeiten.“

Um diesen Prozess anzustoßen, lädt Ridders alle Mitglieder ein, intensiv an unseren Werten und der Erstellung eines neuen Leitbildes zu arbeiten. Dabei steht vor allem eines im Mittelpunkt: Wir sind WertWerker! “WertWerker”, so definiert es Ridders, “sind Menschen, die Werte haben, nach ihren Werten leben, mit und an ihren Werten arbeiten.”

Dieser Dialog soll sowohl vor Ort in den KKV-Ortsgemeinschaften als auch digital stattfinden und schließlich in einem neuen Leitbild münden. Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg wird der Katholikentag 2024 in Erfurt sein. Der KKV plant hier eine „WertWerkstatt“, in der die KKVerinnen und KKVer gemeinsam mit den Teilnehmenden aus ganz Deutschland über christliche Werte diskutieren und wertvolle Impulse für unser neues Leitbild sammeln wollen.

„Jetzt ist die Zeit zum Handeln. Machen Sie mit beim großen Modernisierungsprozess des KKV und tragen Sie dazu bei, unseren Verband fit für die Zukunft zu machen. Werden Sie Teil der Bewegung. Werden Sie WertWerker!“

Ridders betont abschließend: „Ich bin ein WertWerker. Und ich lade alle KKVerinnen und KKVer ein, auch „WertWerker“ zu werden. Denn nur gemeinsam können wir den KKV zukunftsfähig machen und dafür sorgen, dass unsere Werte auch in Zukunft Gehör finden. „Jetzt ist die Zeit zum Handeln. Machen Sie mit beim großen Modernisierungsprozess des KKV und tragen Sie dazu bei, unseren Verband fit für die Zukunft zu machen. Werden Sie Teil der Bewegung. Werden Sie WertWerker!“

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