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Rückblick auf den 91. KKV Verbandstag in Koblenz

Rückblick 91. KKV Bundesverbandstag

Bei schönstem Wetter fand vom 02.-04. Juni 2023 der 91. Bundesverbandstag in Koblenz statt.

Am frühen Freitagnachmittag wurde der Bundesverbandstag vom Bundesvorsitzenden Josef Ridders und dem Vorsitzenden der ausrichtenden Ortsgemeinschaft und designierten Bundesverbandstagspräsidenten Michael Hörter eröffnet. Der Oberbürgermeister der Stadt Koblenz David Langner sprach ein Grußwort und hieß die Delegierten ebenfalls sehr herzlich in Koblenz willkommen.

Bei dem anschließenden ersten Teil der Delegiertenversammlung wurde einstimmig eine Neufassung der Satzung des Bundesverbandes beschlossen.

Die Eröffnungsmesse fand in der Herz-Jesu-Kirche statt, bevor es zum Eröffnungsabend der Ortsgemeinschaft in die Falckenstein-Kaserne ging. Dort genossen die circa 160 Gäste das von der Ortsgemeinschaft Koblenz gestaltete Programm, u. a. mit dem „Bergischen Jung“ Willibert Pauels und Dudelsackspielern.

Mit einem Gebet begann am Samstag der zweite Teil der Delegiertenversammlung, durch die der Bundesverbandstagspräsident Michael Hörter souverän führte. Auf der Tagesordnung stand u.a. die Neuwahl des Vorstandes. Im Amt bestätigt wurden der Bundesvorsitzende Josef Ridders, die stellvertretenden Vorsitzenden Iris Kater und Marcus Marhoffer, sowie der Bundesschatzmeister Michael Thesing. Turnusgemäß aus dem Vorstand ausgeschieden sind die stellvertretenden Vorsitzenden Sebastian Adamski und Prof. Dr. Patrick Sensburg. Ebenfalls aus dem Vorstand verabschiedet wurde Georg Konen, dem Josef Ridders einen großen Dank für seine jahrelange Arbeit als Vorsitzender des Fördererkreises aussprach.

Am Nachmittag konnten die Gäste Koblenz mit den verschiedenen Prorammpunkten erkunden, so gab es z.B. rege Beteiligung bei der Stadtführung.

Ebenfalls am Samstagnachmittag kamen die Träger der Dr.-Friedrich-Elz-Plakette zu einem Meinungsaustausch zusammen, zu dem der Vorstand eingeladen hatte.

Der Festabend fand auf dem Fahrgastschiff „Deutsches Eck“ statt. In gemütlicher Runde führte die Schifffahrt um das Deutsche Eck in die Mosel und dann Weiterfahrt auf dem Rhein bis in den Bopparder Bogen.

Ein gesellschaftliches Highlight des Abends war die Auszeichnung von Prof. Dr Niko Paech mit dem KKV Ehrenpreises „Der ehrbare Kaufmann 2023“ an Bord des Ausflugsschiffes. Eindrucksvoll erläuterte Prof. Dr. Paech seine Überzeugung, dass nur ein auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung basierendes Wirtschaftssystem zukunftsfähig ist. Gerade die vielen Parallelen zur päpstlichen Enzyklika „Lautate Si“ und der katholischen Soziallehre standen im Mittelpunkt seiner Ausführung.

Die heilige Messe am Sonntag in der Basilika St. Kastor fand mit Herrn Generalvikar Dr. Ulrich Graf von Plettenberg und dem Geistlichen Beirat des Bundesverbandes Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg statt.

Die anschließende „Festliche Stunde“ mit einem Vortrag vom rheinland-pfälzischen Minister der Justiz Herbert Mertin bildete den Abschluss des 91. Bundesverbandstages.

In seinem Schlusswort bedankte sich der Bundesvorsitzende Josef Ridders ausdrücklich beim Vorsitzenden der Ortsgemeinschaft Koblenz Michael Hörter und seinem Team für die sehr gute Vorbereitung und Durchführung des Bundesverbandstages.

Bericht mit Bildern

Mit folgendem Link können Sie Bilder vom  KKV-Bundesverbandstag anschauen und runterladen.

https://hidrive.ionos.com/share/d67albsqcb

 

„Werden Sie WertWerker!“

MEDIENINFORMATION vom 6. Juli 2023

„Werden Sie WertWerker!“

Der wiedergewählte KKV-Bundesvorsitzende Josef Ridders will sich mit dem KKV einer breiten Diskussion stellen und die eigenen christlichen Werte neu formulieren

Vor vier Wochen wurde Josef Ridders erneut als Vorsitzender des „Bundesverbandes des Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKV)“ bestätigt, ein klares Zeichen für Kontinuität und Vertrauen in sein Engagement und seine Ziele für den KKV. Mit einer Mehrheit von über 90 Prozent haben die Mitglieder ihren Glauben in ihn gesetzt, den Verband durch diese herausfordernden Zeiten zu führen.

 „Der jüngste Bundesverbandstag in Koblenz war geprägt von intensiven Debatten – eine Reflexion der schwierigen Zeit, die wir alle durchleben“, resümiert Josef Ridders. Es wurden wichtige Entscheidungen getroffen: Die Verabschiedung einer neuen Satzung und weiterer Regularien, um den Verband organisatorisch stärker aufzustellen. Wie Josef Ridders betont, ist es nun an der Zeit, nach vorne zu schauen und sich auch inhaltlich wieder stark und modern aufzustellen.

„Die Gesellschaft befindet sich in einem Transformationsprozess, welcher natürlich auch Auswirkungen auf den KKV als katholischen Verband hat.“

„Die Gesellschaft befindet sich in einem Transformationsprozess, welcher natürlich auch Auswirkungen auf den KKV als katholischen Verband hat.“ Doch wie der KKV-Bundesvorsitzende weiter klarstellt: „Das ändert aber nichts daran, dass unsere Werte und Überzeugungen immer noch aktuell sind. Wir müssen uns darauf konzentrieren, unsere Botschaft so zu formulieren, dass sie von allen verstanden wird.“

In seiner Ansprache in Koblenz rief Josef Ridders dazu auf, sich aktiv für die Zukunft des KKV einzusetzen. Er unterstrich die Notwendigkeit der Modernisierung und Anpassung an aktuelle Herausforderungen – eine Mission, die wir alle teilen sollten. „Wir haben uns organisatorisch als Verband nun gut aufgestellt – nun müssen wir unsere Inhalte und Werte so fokussieren und formulieren, dass die Menschen uns wieder verstehen“, fordert er.

„Es liegt jetzt an uns allen, diesen Appell ernst zu nehmen und uns gemeinsam für die Zukunft des KKV einzusetzen. Lassen Sie uns mit Mut und Entschlossenheit voranschreiten, denn nur zusammen können wir diese Herausforderungen meistern.“

„Es liegt jetzt an uns allen, diesen Appell ernst zu nehmen und uns gemeinsam für die Zukunft des KKV einzusetzen. Lassen Sie uns mit Mut und Entschlossenheit voranschreiten, denn nur zusammen können wir diese Herausforderungen meistern“, ist Ridders überzeugt. Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Herausforderungen. Josef Ridders, hat dies erkannt und ruft dazu auf, aktiv an der Modernisierung des fast 150-jährigen Verbands mitzuwirken.

Auf dem jüngsten Bundesverbandstag betonte Ridders: „Wir müssen unsere katholischen Werte nicht neu erfinden, sondern sie so formulieren, dass die Menschen sie wieder verstehen.“ In einer Zeit, in der Glauben oft überschattet werde, sei es umso wichtiger, die positiven Aspekte unserer Arbeit hervorzuheben und klar zu kommunizieren.

„WertWerker sind Menschen, die Werte haben, nach ihren Werten leben, mit und an ihren Werten arbeiten.“

Um diesen Prozess anzustoßen, lädt Ridders alle Mitglieder ein, intensiv an unseren Werten und der Erstellung eines neuen Leitbildes zu arbeiten. Dabei steht vor allem eines im Mittelpunkt: Wir sind WertWerker! “WertWerker”, so definiert es Ridders, “sind Menschen, die Werte haben, nach ihren Werten leben, mit und an ihren Werten arbeiten.”

Dieser Dialog soll sowohl vor Ort in den KKV-Ortsgemeinschaften als auch digital stattfinden und schließlich in einem neuen Leitbild münden. Ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg wird der Katholikentag 2024 in Erfurt sein. Der KKV plant hier eine „WertWerkstatt“, in der die KKVerinnen und KKVer gemeinsam mit den Teilnehmenden aus ganz Deutschland über christliche Werte diskutieren und wertvolle Impulse für unser neues Leitbild sammeln wollen.

„Jetzt ist die Zeit zum Handeln. Machen Sie mit beim großen Modernisierungsprozess des KKV und tragen Sie dazu bei, unseren Verband fit für die Zukunft zu machen. Werden Sie Teil der Bewegung. Werden Sie WertWerker!“

Ridders betont abschließend: „Ich bin ein WertWerker. Und ich lade alle KKVerinnen und KKVer ein, auch „WertWerker“ zu werden. Denn nur gemeinsam können wir den KKV zukunftsfähig machen und dafür sorgen, dass unsere Werte auch in Zukunft Gehör finden. „Jetzt ist die Zeit zum Handeln. Machen Sie mit beim großen Modernisierungsprozess des KKV und tragen Sie dazu bei, unseren Verband fit für die Zukunft zu machen. Werden Sie Teil der Bewegung. Werden Sie WertWerker!“

Medieninformation

 

 

Das Kreuz abzuhängen, war ein falsches Signal – wir müssen unsere Werte nicht verstecken“

KKV-Bundesvorsitzender Josef Ridders äußert sich zum fehlenden Kreuz im Friedenssaal beim G7-Gipfel in Münster

Wenn die Außenminister der sieben führenden Industrienationen der Welt zusammenkommen, stehen die großen Themen auf der Agenda. Besonders in Zeiten, in denen wieder Krieg in Europa herrscht und eine Pandemie die Welt nicht loslässt, kommt diesen Treffen eine große Bedeutung zu. Neben richtungsweisenden Beschlüssen gehören auch aussagekräftige Bilder zu den Verhandlungen. Dabei ist nicht nur den Münsteranern das Fehlen des Kreuzes im Friedenssaal aufgefallen, was viel Kritik hervorbringt. Auch der KKV-Bundesvorsitzende Josef Ridders kann die Maßnahme nicht verstehen.

Der Friedenssaal im Rathaus Münster: Hier ist das Ende einer der größten und brutalsten Kriege des Kontinents beschlossen worden. Der Westfälische Frieden beendete drei Jahrzehnte der Gewalt und gab den Menschen Hoffnung für die Zukunft. Hoffnung, die auch heute, wo in der Ukraine wieder Krieg herrscht, ersehnt wird. Kein Wunder, dass sich die G7-Außenminister Anfang November, an diesem historischen Ort zu ihrem Gipfel zusammengefunden haben. Anstatt über Beschlüsse gegen die Probleme der Welt wird, zumindest in Deutschland, das Fehlen des Kreuzes im Friedenssaal moniert und breit diskutiert.

Auch Josef Ridders, Bundesvorsitzender des KKV, der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, bewertet die Entfernung des Kreuzes kritisch. „Jedes religiöse Symbol steht für mehr als nur eine Glaubensgemeinschaft“, hält er fest. „Das Kreuz ist ein Zeichen der Versöhnung, Toleranz, Achtung und Respekt. Christliche Werte, deren Integration ins tägliche Leben ein wichtiger Eckpfeiler für unseren Verband aber auch für unsere Gesellschaft sind.“

Schon die Wahl des Münsteraner Friedenssaales als Verhandlungsort war lange Zeit umstritten.  “Ich freue mich aber, dass letztlich doch dieser symbolträchtige Ort bestätigt wurde”, begrüßt Ridders die Entscheidung „Dieses Jahr ist von einem Krieg geprägt, den wir lange nicht für möglich angesehen haben. Daher sehe ich es als ein großes Zeichen, dass die Chefdiplomaten der größten Industrienationen an einem Ort gekommen sind, wo einer der größten Katastrophen Europas beendet worden ist.“ Das Kreuz im Friedenssaal gehört für ihn auch zur Friedenssymbolik. „Unter diesem Zeichen sind Christen zusammengekommen und haben das in die Wege gebracht, was der Glaube ihnen lehrt: Frieden.“

„Unsere Geschichte, unsere Werte und auch unsere christliche Prägung sind Teil des Gipfels und wir haben keinen Anlass, unsere Gesellschaftskultur, die von Offenheit und Respekt geprägt ist, zu verstecken.“

Ebenso sieht er im Kreuz ein Zeichen für die Kultur und Geschichte unseres Landes. „Auch wenn die Entwicklung der Mitgliedszahlen der Kirchen in Deutschland und jede berechtigte Kritik etwas anderes sagen: Das Christentum ist ein wichtiger Faktor in unserer Kultur und hat seit über 1.000 Jahren die Geschichte und Teils die Geschicke Deutschlands mitbestimmt“, sagt Ridders. Ein internationaler Gipfel, der auch Medienvertreter aus der ganzen Welt anlockt, sei eine Möglichkeit des Gastgeberlandes, die eigene Geschichte, Werte, Kultur und Bräuche darzustellen. „Unsere Geschichte, unsere Werte und auch unsere christliche Prägung sind Teil des Gipfels und wir haben keinen Anlass, unsere Gesellschaftskultur, die von Offenheit und Respekt geprägt ist, zu verstecken.“

Die Entfernung des Kreuzes wertet Josef Ridders als unüberlegte Reaktion und falsches Signal. Natürlich muss man respektieren, wenn Menschen Vorbehalte gegen den Glauben oder die Kirche haben. Denn unter dem Zeichen und im Namen Gottes seien auch schlimmste Gräueltaten begangen worden. „Das streitet niemand ab“, so der KKV-Bundesvorsitzende. „Aber das Christentum steht auch für viel Hilfe, Uneigennützigkeit und Nächstenliebe, die auch heute häufig auf der Erde fehlen. Das darf bei jeder Offenheit und Berücksichtigung von Meinungen und Lebenseinstellungen nicht vergessen werden“, hält er abschließend fest.

Medieninformation

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KKV-Bundesverband will mit „Mykola“ Flüchtlingen helfen

Online-Plattform soll insbesondere ukrainischen Kindern die erste Zeit in Deutschland erleichtern

mij-drug-mykola.de     mein-freund-mykola.de

Bundesvorsitzender Josef Ridders: „Sprachbarrieren sind oft die höchste Hürde“ –
KKV-Portal soll auch Helferinnen und Helfern die Arbeit erleichtern

E S S E N . Mykola – auf Deutsch „Nikolaus” – ist ein süßer kleiner Wildschwein-Frischling. Die Figur aus der Feder der Kinderbuchillustratorin Eva Künzel ist das Maskottchen des Internetauftritts mij-drug-mykola.de bzw. mein-freund-mykola.de, welchen der Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung e.V. (KKV) jetzt online geschaltet hat. Am Mittwoch drückte der Bundesvorsitzende Josef Ridders in Essen den virtuellen Startbutton und schaltete damit die Internetseiten für das Hilfsangebot des KKV frei. „Wir haben ein Projekt gesucht, durch das wir den ukrainischen Kriegsflüchtlingen ganz praktisch helfen können. Entstanden ist ein digitales Hilfsangebot, das zweisprachig gestaltet sowohl den ukrainischen Gästen in Deutschland wie auch den vielen freiwilligen deutschen Helferinnen und Helfern insbesondere beim Abbau der Sprachbarrieren helfen kann. „Durch Inhalte und Gestaltung wollen wir speziell den ukrainischen Kindern aktiv helfen, sich bei uns schneller zurecht zu finden.“

Es ist gerade etwas mehr als zwei Monate her, dass sich das Leben in der Ukraine von heute auf morgen geändert hat. Am 24. Februar 2022 begann Russland einen großangelegten kriegerischen Überfall. Die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin befohlene Invasion eskalierte den seit 2014 schwelenden russisch-ukrainischen Krieg.

Viele Familien sahen sich seither gezwungen ihre Heimat zu verlassen und woanders – zumindest vorübergehend – ein neues, sicheres Zuhause zu suchen. Mindestens 5,9 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer sind seitdem auf der Flucht. Von ihnen sind fast 400.000 in Deutschland angekommen. Viele von ihnen sind Kinder, die sich häufig nur mit ihren Müttern und Geschwistern in Richtung Westen aufgemacht haben.

Ridders: „Als Christen sollte es für uns eine Selbstverständlichkeit sein, den Menschen zu helfen, die durch den ungerechtfertigten Angriffskrieg leiden!“

„Für uns als Christen sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, den Menschen zu helfen, die durch diesen ungerechtfertigten Angriffskrieg leiden“, stellt Josef Ridders in einer am Mittwoch veröffentlichten Medieninformation fest. Viele KKV-Mitglieder würden sich bereits vor Ort zum Beispiel in ihren Kirchengemeinden in ehrenamtlichen Projekten aktiv engagieren. Deshalb habe man in den Gremien des Bundesverbandes nach einer Idee gesucht, die überregional insbesondere den Flüchtlingskindern, die nach Deutschland gekommen sind, helfen sollte.

„Wenn man in ein fremdes Land kommt, dessen Sprache man nicht versteht, dessen Kultur einem unbekannt ist und dessen Schrift auch noch anders ist als die eigene, dann kann das schon Angst machen“, stellt sich Ridders vor. „Wir können den Menschen aus dem Kriegsgebiet ihr Leid und ihre Schmerzen nicht mindern und wir können auch die vielen schlimmen Erinnerungen nicht auslöschen“, stellt Ridders fest, „Aber wir wollen gute Gastgeber sein, die den Flüchtlingen in dieser schweren Zeit ein Zuhause bieten.“

„Mykola lädt zu einer spielerischen Reise durch Deutschland und die deutsche Sprache ein.“

Mykola lädt deshalb auf seiner Internetseite zu einer bunten und abwechslungsreichen Reise durch Deutschland ein. Zweisprachig werden kindgerecht Landschaften und Kultur erklärt. In einem Ratgeber können virtuelle Besucher zudem erfahren, welche Aufgaben zum Beispiel Polizei und Feuerwehr haben, wer bei Schmerzen hilft oder was im Rathaus passiert. Ein kleines Wörterbuch – nach Themen unterteilt – kann zudem den Alltag erleichtern. Ausmalbilder sollen bei den ganz Kleinen für etwas Abwechslung und Kurzweil sorgen.

„Alle Inhalte sind so aufbereitet, dass sie auch in einem PDF-Dokument heruntergeladen werden können“, erläutert Ridders. So könnten nicht nur die Familien und Kinder das Onlineangebot nutzen, sondern auch freiwillige Helferinnen und Helfer, Erzieherinnen und Erzieher in der Kita oder auch Lehrerinnen und Lehrer in der Schule. „Das Angebot, mit dem Mykola nun an den Start gegangen ist, soll eine erste Grundlage für die Internet-Plattform sein. „Wir wollen in den nächsten Wochen und Monaten noch weitere Inhalte recherchieren, übersetzen und veröffentlichen“, verspricht der KKV-Bundesvorsitzende.

„In nur wenigen Wochen von der Idee bis zum Start.“

Sein Dank gilt allen beteiligten Helferinnen und Helfern. Von der ersten Idee bis zum Online-Angebot sind wenige Wochen vergangen. „Das ist nur möglich, wenn alle an einem Strang ziehen und das Engagement von der Illustratorin über die Übersetzerin bis zum Programmierer deutlich über das übliche Maß hinaus geht.“

Medieninformation   Logo Mitmensch mit Herz – Ukraine

Jeder kann helfen!

Wer das KKV-Projekt „Mykola“ unterstützen möchte, der ist herzlich eingeladen einen finanziellen Beitrag zur inhaltlichen und technischen Weiterentwicklung der Plattform zu spenden. Der KKV Bundesverband hat hierfür ein Spendenkonto eingerichtet. Spendenquittungen können auf Wunsch ausgestellt werden:

 

IBAN:             DE84 3606 0295 0011 1400 41

Bank:             Bank im Bistum Essen

Empfänger:   KKV-Bundesverband

Betreff:          KKV hilft – Projekt „Mykola“